burger
burger

2001-2004

- Advertisement -
- Advertisement -

Stefan Gierden ist Teil der Breakcore-Fanatics Society Suckers und der Mann hinter der neuen Lux Nigra. Gestartet als Projekt verschiedener Chemnitzer vereint „Karl Marx Stadt“ nun zwar ausschließlich Gierdens Tracks, rockt deswegen aber nicht weniger die Membranen mit wüstesten Breakcore-Beats. Zwischen Uptempo-D&B-Eskapaden und übersteuertem Rave-Pathos beweist Gierden mit überraschenden Breaks und kleinen Zitaten immer mal wieder Sinn für Humor und wird so vor allem Fans von Alec Empire, Atari Teenage Riot oder den ungestümeren Squarepusher-Tracks erfreuen. Eine parallel erscheinende CD vereint das Ganze dann mit der Vorgänger-EP „1997-2001“ unter dem sinnigen Namen „1997-2004“.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Berliner Clubarbeitenden Gewerkschaft: „Auch wir wollen eine Work-Life-Balance haben”

Die BCG veranstaltet zum Tag der Arbeit einen Demo-Rave, um auf ihre Belange aufmerksam zu machen. Wir haben ihr gesprochen.

Felix Leibelt über Mark Spoon: „Das war kein gewöhnlicher Typ”

Wir wollten wissen, wie sich der Autor des Podcasts dem Mensch nähert, der wie kein anderer für die Ekstase und Exzesse Neunziger steht.

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.