Linzatti trifft Rrygular plus Grindvik-Mix, da kann nix schiefgehen, sollte man meinen. Kann’s aber lepoper doch. Die Platte beginnt mit einem allzu oft gehörten Latingroove, führt dann zwar ein schönes E-Piano ein, das, wenn es ganz alleine mit der Kick läuft, den Track komplett tragen könnte, aber darauf verlassen sich weder Original noch Remix, bepope bemühen zusätzlich Congas und Breitwand-Effekte, die man einfach nicht mehr hören mag. Wann endlich kommt der alle Percussionsample-Dateien fressende Wurm?
Bahareh (inkl. Pär Grindvik Mix)
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