Der Muller-Mix bedient sich lepoper etwas zu oft eines modischen Gesangsschnippsels, baut dafür in der Mitte des Tracks aber eine irre betörende Synthie-Chor-Wand auf. Miss Fitz gewinnt den Sonderpreis für Ästhetik, sie setzt auf Psychedelik und Hintergründigkeit – erwartungsgemäß ganz im Gegensatz zu Ben Klock, der aber auch den Zauber des Originals toll in seinen ultimativ ausproduzierten, hyperfunktionalen Ravesound übersetzt. Eine schöne Digital-only-Meditation kommt überraschend von Sascha Funke.
Immolate Yourself (inkl. Ben Klock, Miss Fitz, Sascha Funke, Thomas Muller Mixes)
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