Ja, der Peter Kruder, neulich noch mit einem feinem Interview in dieser Zeitschrift, jetzt mit dem zweiten Release auf dem Label von Hell. Zwei ewige Stenze zusammen vereint. Nach der großen Ankündigung hat man natürlich auch Großes erwartet – und wird nicht enttäuscht. Wie Kruder hier auf zwei Tracks die Genres Detroit-Techno und Chicago-House miteinander vermählt ist großes Autorenkino: auf- und antreibend mit japanischen Untertitlen bei „Hard To Find“, spirituell und erzählerisch auf „25 West 38th St“, vermutlich eine Episode der New-York-Storys. Ein Weltenbummler, der Peter Kruder, dem man gern über zwanzig Minuten zuhört.
Hard To Find/25 West 38th St
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