Hier ist drin, was drauf steht. Patrik Skoog produziert als Agaric für unterschiedliche Bedürfnisse. „Nobody Home“ entspringt einem eher klassischen Technoverständnis, spielt mit einer repetitiven Moog-Sequenz und den Mitteln der graduellen Steigerung bis zum guten alten Ravepeak. Die B-Seite der 10-Inch hingegen gefällt sich im Verharren in einer ewigen Afterhour und würde auch auf einer Oslo-Platte nicht aus dem Rahmen fallen. Funktionierende Funktionsmusik.