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Der STL-Wahnsinn geht in die nächste Runde. Ohne Rave-Splitterbomben wie „Space Warriors“ oder „Something Is Raw“ nimmt sich STL mit vier Stücken (und vier Loops) eher der kontemplativen Momente an. Schmutz gibt es dennoch genug. Abermals erstaunlich, wie es dem Mann gelingt, eine Soundästhetik zu erschaffen, die einen Bruder im Geiste wie Theo Parrish als spießigen Mixfetischisten dastehen lässt. Deephouse bar jeder Formelhaftigkeit und vor allem ohne diese ekelhafte Schleimigkeit, die sich gerade wieder breit macht und Tiefe mit belanglosem Gedudel verwechselt. Aber keine Angst, liebe Gemeinde, STL lässt euch nicht im Stich.

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