Redshape in gewohnter Klasse mit drei Tracks, die jeder für sich den state of the art repräsentieren: „2010“ ist ein sphärisches, nahezu zehnminütiges Brett, das sich sehr langsam aufbaut und durch raggaeähnliche Steeldrums im Ohr bleibt. „White“ ist perkussiver Techhouse, in dem die Drums immer wieder über sich selbst zu stolpern scheinen. „Violet“ ist ein dichter, atmosphärischer Track mit einer acpopartigen Basslinie und einer flirrenden, sehr weit gedehnten Hookline. Aller guten Dinge sind Drei.