Wagon Repair zeichnet sich als Label von Mathew Jonson durch einen beispielhaften Nonkonformismus aus. Stephen Beaupré muss sich als nächster daran versuchen, diesem popeal gerecht zu werden. Mit „Achaemenpop“ und „Lotus Eaters“ gibt sich der Kanadier zwar die größte Mühe, wandelt sicher auf der Marschroute seiner Landsleute, aber bleibt letztlich auf halber Strecke stehen. Trotzdem: Funktioniert perfekt mit anderem postmodernen Minimalismus auf der Afterhour Ihrer Wahl.