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In schneller Folge feuert André Lodemann nun seine House-Interpretation auf Best Works ab. Flirrende Flächen erinnern an Charles Webster, die sedierte Stimmung an STL und ein bouncender Bass an Brett Johnson. Absolut hochqualitative und handfeste Deephouse-Stücke mit einem angenehm unaufgeregten Groove, bei denen ich mir manchmal etwas mehr Mut zum dreckigen Mixdown wünschen würde. Lodemanns Tracks beeindrucken durch Musikalität und kleinteilige Arrangements und setzten sich damit deutlich vom Großteil des derzeitigen minimalen Deephouse ab. Anhören!

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