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Beuys Don’t Cry

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Neues aus dem Jenaer Schillergässchen: Douglas Greed entstaubt den Klassizismus, jackt sich durch die Neunziger, zelebriert perkussiv-sommerliche House-Orgien, vergisst nie die dunklen Zwischentöne und hat immer noch ein Händchen für die Vier-Ton-Melodien, die die Welt bedeuten. Der Sommerurlaub in Thüringen jedenfalls ist gebucht. Nahrung für die Seele ist diese Platte. Das braucht jede und jeder. Kaufbefehl, denn dieser Mann wird tatsächlich immer besser.

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