Mit seinen Kate-Bush-Anleihen ist das Original von „A&E“ für die besseren Momenten im Pop-Radio prädestiniert, wo der schöne, reich geschmückte und ätherische Maps-Remix schon zu viel verlangen dürfte, mit oder ohne Vocals. Bei Gui Borattos Bearbeitung ist das Instrumental dringend vorzuziehen. Mit Vocals ist seine Version zu sehr auf die Großraum-Zwölf. Alles richtig macht dieser Tage hingegen Andrew Butler alias Hercules & Love Affair, der Stimmfragmente des Originals mit afrikanischen Chants paart und diese nebst Glöckchen und Co. über einen Chicago-Beat der alten Schulen gießt.
A&E (inkl. Maps, Gui Boratto, Hercules & Love Affair Mixes)
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