burger
burger
burger

Red 03

- Advertisement -
- Advertisement -

Munter geht es los, die Nummer Rot der farbigen Freerange-Serie. Mike Monday lockt Deee-Lite ins Haus, kleines Sample, kurz angetäuscht und dann Vibes und schön den Bass hüpfen lassen. Diese Zusammenstellung betont den (Deep-)House-Koncontent:encoded, den man bei Freerange gern mal verbaselt. Leute wie Solpop Groove, Switch, King Kooba, Palm Skin, Kirk DeGiorgio sind hervorzuheben. Ersterer schnappt sich die Vocals von Only Freak feat. Rasiyahs „Can’t Get Away“ und stemmt solpope Kompaktheit, die imposant mit dem Herauszögern der Euphorie des Tracks spielt und dann im letzten Drittel um so mehr zum abfreuen animiert. Switch legt dann seine Version von Fpopget vor, deren Eigenheit im fast nervtötenden Spiel mit dem Flanger besteht, das genau im rechten Moment die Kurve kriegt und mit Livefeeling und Mr.-Oizo-Sounds schlicht Spaß macht. Zu recht ein Hit. Shur-I-kan legt dann eine Schippe Tiefe auf. Palm Skin Productions und Kirk DeGiorgio schließen die CD mit flächigen Flugabenteuern ab. Insgesamt ein rundes Ding diese rote Nummer 3.

Tipp: Switch „Just Bounce 2 This“, Square One „High Rise (Deepchild´s Lil´Mo´Booty Dub)“, Kirk Degiorgio presents Esoterik „Armchair Thriller“

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Marrøn: „Ich bin als DJ auf der Tanzfläche geboren”

Für Marrøn ging es vom Parkett auf die Tanzfläche – uns hat er unter anderem erzählt, warum er seine Profisportlerkarriere gegen die DJ-Booth eintauschte.

A100 in Berlin: Nie wieder Autobahn

Berliner Clubs und Initiativen haben wieder gegen den Ausbau der A100 demonstriert – wir haben uns vor Ort umgehört.

Waking Life 2024: Der Schlüssel zum erholsamen Durchdrehen

Das Waking Life ist eine Anomalie in der Festival-Landschaft, was programmatischen Anspruch und Kommerzialität anbetrifft. Wir waren dabei.