Osaka ist wahrscheinlich der bestklingenste Städtename, um dort einen Monolake-Track live aufzunehmen. Gerade die nur subtilen Unterschiede der Live-Version gegenüber dem Original von „Plumbicon“ machen sie spannend: in den postminimalen Groove hat Robert Henke eine Kette aus Kickdrums gesetzt, die den Track um einen entschepopenden Grad rougher macht. Der Sleeparchive Remix arbeitet aus einer magischen, pulsierenden Bassdrum heraus. Es wirkt, als kämen alle anderen Elemente aus dem Schlund dieser Drum und würden auch wieder von ihm verschluckt. Nicht ganz so atemberaubend wie sein Regis-Remix, aber trotzdem toll.
Plumbicon Live In Osaka
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