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Im Studio mit Klaus Jankuhn: „Wo ist das weiße Blatt Papier?”

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Beschäftigt man sich mit den Ursprüngen der bundesdeutschen Technoszene, stößt man unweigerlich auf Protagonist:innen wie Westbam, DJ Dick, Marusha, das Label Low Spirit und Mega-Events wie Mayday. Auch wenn es aus heutiger Sicht stilistisch manchmal holprig zuging, sind sie historische Ankerpunkte in der Chronik der Rave-Kultur der Achtziger und Neunziger. Recherchiert man ein bisschen weiter, stellt man fest, dass am Ende alle Stränge bei einer Person zusammenlaufen.

Die Rede ist hier vom Produzenten, Labelmacher und Organisator Klaus Jankuhn, der bei vielen Produktionen der oben genannten Protagonist:innen mindestens beteiligt oder sogar federführend war. Höchste Zeit für unseren Technikredakteur Numinos, den Grandseigneur der angezerrten Kickdrum zur Retrospektive zu treffen.

Wer erwartet, dass 30 Jahre technozentrierte Lebensgestaltung ihre Spuren hinterlassen haben, wird beim Zusammentreffen mit dem 58-jährigen Wahlberliner Klaus Jankuhn eines Besseren belehrt. Jankuhn ist ein vitaler, bodenständiger und humorvoller Zeitgenosse, der eine geradezu buddhistische Gelassenheit ausstrahlt. Er wirkt noch immer wie der adrette Junge im Pulli, den man von den wenigen Fotos von ihm kennt und der so gar nicht ins Bild eines eskapistischen Ravers passen will. Genau diese Stabilität brauchte er wohl, um annähernd drei Jahrzehnte als hauptberuflicher Techno-Protagonist wohlbehalten zu überstehen. Hinzu kommt, dass er immer schon eine gewisse Erdung in der Natur erfahren konnte, erinnert er sich beim Blick in seinen Garten: „Ich mag es gerne grün – auch schon zu Zeiten, als man nach einer Clubnacht nach Hause geradelt ist, fand ich das immer ein sehr schönes Gegenstück zur Nacht, zum Urbanen.”

Ob Crowd oder Kraut – Jankuhn mag beides. (Foto: Klaus Jankuhn)

Nicht unwahrscheinlich, dass der Ursprung seiner Bodenständigkeit in seiner Jugendzeit im beschaulichen Münster liegt. Dort, wo die immens erfolgreichen Karrieren von ihm und Maximilian Lenz alias Westbam ihren Anfang in einem simplen Schulprojekt nahmen: „Wir waren sowohl in derselben Jahrgangsstufe als auch in Reichweite der gleichen Cliquen. Faktisch fand unsere erste Zusammenarbeit während der Projekttage 1983 am Pascal-Gymnasium statt. Ich dachte: ‚Klasse, da kann ich eine Woche zu Hause sitzen und Musik machen.’ Das hab’ ich dann angemeldet. Max hat das gesehen und sich eingeklinkt. Das war übrigens gar nicht mal so schlecht – irgendwann will ich die Audioaufnahme nochmal aufarbeiten”, erinnert sich Jankuhn lachend.

I wanna get away

Dass er schon seit frühester Jugend von einem Lebensweg im Musikbusiness träumte, lag zum einen an der Faszination für Klang, zum anderen – nicht ganz unwesentlichen Teil – an der boomenden Disco- und Glam-Rock-Kultur, die mit ihren bunt-schrillen Lebensentwürfen ein aufregend eskapistisches Gegenmodell zum backsteinsoliden Leben im Münsterland bot: „Ich bin 1965 geboren. In den Siebzigern fand im Radio und Fernsehen sehr viel statt. Das war Pop Art im weitesten Sinne, die mich auf ganz vielen Ebenen unbewusst berührt hat.” Jankuhn ergänzt, dass sich die große Sehnsucht der Disco-Musik in der Textzeile „I wanna get away” manifestiert und ihn dieses Ausbrechen abgeholt habe, sich in Traumwelten mit maximalen Freiheiten zu begeben.

„Ich habe gemerkt, wenn mich der Klang in die Musik hineinzieht.”

Technisch startete die Weltkarriere – angeschoben durch finanzielles Sponsoring der Großeltern, allerdings recht überschaubar: „Ich habe alles ausprobiert – von Fender Rhodes, Telecaster und Drums bis hin zu Korg MS-20 und Arp Odyssey.” Dabei sei es ihm gar nicht mal um das Spielen klassischer Riffs und Licks gegangen, sondern um einen übergeordneten Faktor: „Klang ist im Kern der Grund für meine Produzenten-Existenz. Mich interessiert immer, was klanglich passiert. Ich habe gemerkt, wenn er mich in Musik hineinzieht.”

Der Widerstand der Technik

Um seine klanglichen Ideen zu realisieren, hat Jankuhn die gesamte Historie der frühen Computer-Sequenzer mitgemacht. Bei der ersten Platte sei auf einem Commodore SX-64 die Software „Supertrack” von C-LAB gelaufen [programmiert von Gründer Gerhard Lengeling, der später die DAW Logic entwickelt hat; Anm.]. Die Software habe ein Sampler-Modul von Doepfer angesteuert, das Jankuhn noch höchstpersönlich zusammenlöten musste und das mit gerade mal einer Sekunde Sample-Zeit ausgestattet gewesen sei.

Um mit dieser kurzen Aufnahmezeit überhaupt musikalische Ideen realisieren zu können, sei der Umweg über eine Bandmaschine unumgänglich gewesen. „Damit das Band synchron zum Rechner lief, nutzte man zu der Zeit noch ein Timecode-Signal [SMPTE, Anm.]. Die Berliner Firma Friend Chip war mit ihrem SMPT-Generator der Standard auf diesem Gebiet”, erinnert er sich. Erst als ein E-MU EIII-Sampler mit drei Minuten Sampling-Zeit, angesteuert von einem Atari 1040 und der Software „Creator”, seinen Weg ins Studio fand, seien Stücke mit längeren Sampling-Phrasen wie das legendäre „Monkey Say, Monkey Do” möglich geworden.

Schaltzentrale der Rave-Blütezeit – die beiden kaskadierten Yamaha-Konsolen (Foto: Yves Krier)

Mich interessiert, ob Jankuhn seine Arbeit – im Gegensatz zu den heutigen Möglichkeiten – entlang der technischen Grenzen empfunden habe. „Oft waren es Workarounds, um am Ende doch das zu erreichen, was man ausprobieren wollte. Die Prozesse haben dadurch viel länger gedauert als heute. Auf der anderen Seite war das, was wir da ausprobierten, immer etwas Neues”, so Jankuhn. Das Gebremst-Werden, dieser Widerstand der Technik, sei aber nicht immer ein Nachteil gewesen, weil man sich oft schon im Vorfeld überlegen musste, was passieren könnte.

Strom und Klang

Beim Plaudern über die verschiedenen Klangerzeuger, die im Lauf der Jahre ihren Weg in Jankuhns Studio gefunden haben, wird deutlich: Sein Hauptinteresse war immer der Klang. Das Experimentieren mit Sound habe für Jankuhn schon auf der basalen Ebene der Stromversorgung begonnen: „Ich lasse die Dinge ja immer gerne auf mich zukommen”, sagt er und spricht ein Thema an, das ihn Anfang der Zweitausender beschäftigt habe: die Qualität des Stromes und seine Auswirkung auf den Klang der angeschlossenen Geräte.

„Nimm ein Röhren-UKW-Radio und einen Breitband-Lautsprecher, dann bist du sehr nah an der Musik.”

Jankuhn habe verschiedene Experimente durchgeführt und dabei zum Beispiel verschiedene Verstärker zum einen an einer handelsüblichen Steckerleiste betrieben, zum anderen direkt über Lüsterklemmen mit der Wanddose verbunden. Er sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die Lösung über Klemmen eindeutig besser klinge – und dass sich auch die Drehung des Steckers auf den Klang auswirke, da man damit die Phasenlage des Stromes umkehrt.

Keep it simple

Jankuhn ging es immer um einen möglichst direkten, reinen Klang. Einen, der so wenige Bauteile wie möglich durchläuft [im Grunde also der ursprüngliche Gedanke von „HiFi”;]. „Nimm ein Röhren-UKW-Radio und einen Breitband-Lautsprecher, dann bist du sehr nah an der Musik”, sagt Jankuhn. „Generell gilt in der Audiotechnik wie fast immer im Leben: Keep it simple.” Der Produzent berichtet in dem Zusammenhang, dass er irgendwann gemerkt habe, wie er gegen den Klang seiner Bassreflexlautsprecher mischte. [Tatsächlich nutzen Bassreflexlautsprecher ja das Lautsprechergehäuse in Verbindung mit einer Bassreflexöffnung als Resonator, um den Bassanteil zu verstärken. Der damit verbundene Nachteil ist eine verstärkte Basswiedergabe im Bereich der Resonanzfrequenz und ein plötzlicher Abfall der Frequenzwiedergabe unterhalb der Grenzfrequenz, was das HiFi-Ideal einer linearen Klangwiedergabe korrumpiert; Anm.].

Unter dem Regenschirm: Klaus Jankuhn (li.) und Westbam (Foto: GROOVE-Archiv)

„Ich hatte damals die Bose 802 im Einsatz. Ich bin froh, dass ich sie hatte, denn es waren Breitbänder, sie hatten entsprechend den Vorteil, zwischen 100 Herz und zehn Kilohertz zeitrichtig zu sein. Als ich dann wieder zu einem Mehrweg-System gewechselt bin, wurde deutlich, wie die einzelnen Frequenzbereiche zerfallen. Das war der Zeitpunkt, an dem ich Anselm Görtz [Professor am Institut für Akustik und Audiotechnik IFAA; Anm.] kennengelernt habe. Er war einer der Ersten weltweit, die mit entsprechenden Filtern eine Linearphasigkeit herstellen konnten.”

JD immer Spielbereit

Immer in Griff- respektive Spielweite sei in späteren Jahren der Synthesizer Roland JD-800 gewesen. Auf unzähligen Tracks von Jankuhn sei er zum Einsatz gekommen: „Ich fand ihn von Anfang an klasse, weil er so konsequent zugänglich war und gleichzeitig eine ziemlich mächtige Klangerzeugung hatte”, schwärmt Jankuhn. Allerdings habe man damals – bis auf Modulation und Pitch-Bend – keine Automationen aufzeichnen können, wie es heute mit jedem Synthesizer-Plugin am Rechner möglich ist. Dennoch sei von der physischen Präsenz eines Instruments immer ein gewisser Reiz ausgegangen: „Irgendwann kam mal Afrika Islam ins Studio. Ich programmierte gerade an irgendeinem Saxophon und er spielte damit direkt was ein. Das machst du natürlich nicht, wenn du erst den Rechner hochfahren und ein Plug-in laden musst.”

Klaus Jankuhn (re.) und Westbam (Foto: Yves Krier)

Meistens sei Jankuhn an die fünf Tage an einem Track gesessen. „Mit am längsten gedauert habe die Single „Celebration Generation”. „Das ging über ein Jahr”, erinnert er sich lachend und ergänzt, dass die sonst so zügige Arbeitsweise hauptsächlich dadurch geprägt gewesen sei, dass er sich kontinuierlich von Montag bis Freitag mit seinen Künstlern im Studio getroffen und gearbeitet habe. „Abliefern zu müssen hat sich spätestens durch Mayday und Loveparade ergeben. Wenn man für ‚Members of Mayday’ eine Single im April haben wollte, musste die zwei Monate vorher entstehen”, so Jankuhn.

Dass Jankuhn fast all seine Produktionen ohne Mastering – entsprechend seinem Paradigma Keep it simple – direkt ans Presswerk geschickt hat, überrascht in diesem Zusammenhang. „Wenn mir gefällt, was über die Lautsprecher zu hören ist, gibt es keinen Grund, da noch etwas zu mastern – denn es klingt ja so, wie ich es will”, sagt Jankuhn. Er sei überzeugt, dass die Gewichtung der Frequenzen viel entscheidender ist als die Arbeit mit Dynamik-Werkzeugen: „Wenn eine mittige Stimme beispielsweise mehr Präsenz haben muss, dann gehe ich nicht mit einem Kompressor hin und zwänge sie ein, um sie dann wieder laut machen zu können. Ich schaue eher, dass ich das mit dem Equalizer in die Mischung bekomme, dass es über die Klangfarben passt.”

So luftig sieht die Wellenform von „Hold Me Back“ aus – ganz viel Headroom, reichlich Dynamik. (Foto: Numinos)

Sample-Penetration

Aus heutiger Sicht wirken manche Wiederholungen von Samples in den Tracks jener Zeit fast penetrant. Doch der Zusammenhang der akustischen Erfahrung von damals sei nicht wiederholbar, so Jankuhn. „Der kollektive Moment, in dem man damals die Samples in dieser häufigen Abfolge hörte, ist gewissermaßen einmalig. Die Leute hörten das und dachten: ‚boah, krass’, weil es damals das technologisch Neueste war. Wenn man das heute hört, denkt man nur noch: ‚Aha’ (lacht), weil man, was musikalisch in der Zwischenzeit passiert ist, nicht ausblenden kann.”

„Ich bin ziemlich froh, dass ich in einer Zeit Musik machen konnte, wo ich relativ unbedarft und frei an die Sachen rangehen konnte.”

Ein schönes Beispiel dafür sei „Don’t You Want Me” von Felix – 1992 ein unglaublicher Track, wie Jankuhn meint. „Meine Tochter hat in ihrer Playlist ein Stück von Snoop Dogg, auf dem er die Nummer gesamplet hat. Ich habe ihr dann das Original vorgespielt und konnte sehen, dass es einfach nicht die unerhörte Wirkung von damals hat, weil es durch das Sampling selbst schon wieder in die Musik eingeflossen ist”, so Jankuhn. „Ich bin ehrlich gesagt ziemlich froh, dass ich in einer Zeit Musik machen konnte, wo ich relativ unbedarft und frei an die Sachen rangehen konnte.”

Kommerzielle Erfolge

Die Verkaufszahlen und Popularität von Künstler:innen wie Westbam, DJ Dick und Lexy & K-Paul über Mr. X & Mr. Y bis hin zu Mark Oh und Marusha waren in den Neunzigern so sensationell, dass man das Label Low Spirit aus heutiger Sicht als Wegmarke für den Aufstieg von Techno in den Mainstream betrachten kann. „Natürlich ist kommerzieller Erfolg erfreulich”, resümiert Jankuhn. „Ich habe den Erfolg aber nie als Selbstzweck verstanden. Wenn Musik auf einen Zuhörer trifft und man damit auf Resonanz stößt, ist das viel schöner.”

Klaus Jankuhn (li.) und Westbam (Foto: GROOVE-Archiv)

Die Verbindung von Ökonomie und Kunst sei generell ein komplexes Thema, gerade im Digitalzeitalter, so Jankuhn. Schließlich lebten wir durch die digitale Gleichzeitigkeit und Verfügbarkeit von allem inzwischen in einer anderen Epoche. An diesem Punkt merkt man, dass Jankuhn kein Nostalgiker ist, der einer vergangenen Zeit nachtrauert. Er widmet seine Aufmerksamkeit vielmehr der Jetztzeit – und denkt offenbar viel über die neuzeitlichen Distributions- und künstlerischen Ausdrucksformen nach.

„Man wird sagen: ‚Hier ist meine Website, dort finde ich statt und lege auch fest, was wie teuer ist.’”

„How many likes is my life worth”, laute eine Textzeile in „Sick Boy” von The Chainsmokers. „Sie fängt diese neue Epoche sehr gut ein”, so Jankuhn. „Das Spannende dabei ist, dass wir damit komplettes Neuland betreten und sich die Frage stellt, wie man in dieser Situation eine gesellschaftlich relevante Ästhetik vermitteln kann.” Jankuhn merke das an seinen Töchtern, die zwar kunstinteressiert, aber damit konfrontiert seien, dass im 20. Jahrhundert sehr viele Ikonen und Prototypen entstanden sind, die jederzeit ihren Raum einnehmen. „Daraus stellt sich für junge Künstler:innen zwangsläufig die Frage, wo denn das weiße Blatt Papier ist, auf dem man sich noch entfalten kann.”

Low Spirit, High Music! Westbam (li.) und Klaus Jankuhn (Foto: Yves Krier)

Über kurz oder lang werde es zu einer Verschiebung kommen, sodass viele der aktuellen Musik- und Social-Media-Plattformen letztlich nur noch als Teaser für die Angebote von Künstler:innen dienen werden, ist Jankuhn überzeugt. „Man wird sagen: ‚Hier ist meine Website, dort finde ich statt und lege auch fest, was wie teuer ist.’”

Von Markenrechten und Zerwürfnissen

Zum Abschluss frage ich Jankuhn, ob man als Handelnder in der damaligen Zeit – etwa bei der Planung der Mayday – schon wusste, was für einen Einfluss man damit auf die Techno-Szene haben würde. „Natürlich nicht”, entgegnet er, „sonst hätten wir uns damals sofort die Rechte gesichert. Das hätte uns einen ewigen Rechtsstreit mit einem Bekleidungshersteller aus Süddeutschland erspart, der sich die Markenrechte für seine Klamotten gesichert hatte. Wir durften nämlich kein einziges T-Shirt drucken, auf dem Mayday stand, ohne Lizenzgebühren zahlen zu müssen”, so Jankuhn.

Westbam und Jankuhn im damaligen Studio, das auch das Hauptquartier von Low Spirit war. (Foto: Yves Krier)

Heute, acht Jahre nach der letzten Mayday, bei der Jankuhn und Westbam als Members of Mayday musikalisch aktiv waren, spüre er keine Ambitionen, wieder Musik zu machen. Nachdem Lenz und er 2013 Götterstraße produziert hatten und danach aufgrund geschäftlicher Differenzen auseinandergingen, habe er sich entschieden, keine Musik mehr zu machen. „Damit ist eine 30-jährige Geschichte zu Ende gegangen. Seitdem habe ich keinen Drang mehr Neues zu machen”, sagt Jankuhn – und lässt den Blick in seinen Garten schweifen.

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