Zak Khutoretsky zieht weiterhin mit 130 bis 140 Beats per Minute an allen anderen vorbei. Der Hush- und Mistress-Gründer legt mit „KW13“ seine dritte EP für 2014 vor und dürfte mit dieser nicht nur Berghain-Buddy und Klockworks-Labelhead Ben Klock zufrieden stellen. Auf „Black Russian“ zeigt sich der US-Amerikaner ungewohnt sanft und lässt ein Piano-Riff wunderbar housig-dubbig auf der Stelle tanzen. Auf der Flipside jedoch gibt es den gewohnten muskelbepackten Minimalismus zu hören. Mit dem stilsicher „Creepin“ betitelten zweiten Stück und dem pulsierenden Tunnelblick-Techno von „Spying“, das bereits im Fabric-Mix von Klock zu hören war, beweist DVS1 erneut sein Händchen für Tools mit Wiedererkennungswert.
DVS1 Black Russian (Klockworks 013)
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