Timelapse Garage. Sag ich jetzt einfach mal so. VVV pitcht das Tempo runter, Anspieltipps dieser fünf Tracks umfassenden EP sind der Titeltrack und „Exaltation“. Trotz üppig bestücktem Arrangement, verhuschten Vocals und mächtig tief sitzendem Bass, bleibt eine nächtliche Leichtigkeit zurück, die früher nur Burial erzeugen konnte. Mit dieser Musik lässt es sich prima in den Nachtstunden Menschen beobachten und spätestens nach zehn Minuten ist man auch an einer Straßenkreuzung in Berlin so entschleunigt wie noch nie.
VVV Seperate Planes (Hush Hush 020)
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