burger
burger
burger

VIDEOPREMIERE Massimiliano Pagliara – Flying Away From You

- Advertisement -
- Advertisement -

Während draußen weite Teile des Landes in Eis und Schnee versinken, lädt Massimiliano Pagliari in dem Video zu seinem neuen Track „Flying Away From You“ zu einem Ausflug in eine sommerlich-surrealistische Fantasielandschaft. Ausgestattet vom Modelabel Tata Christiane und in Szene gesetzt vom Performance-Künstler und Regisseur Voin de Voin treffen sich verschiedene Paare auf den weiten Feldern Brandenburgs zu expressiven Tänzen mit verwischten Gender-Rollen, während über ihnen Gleitschirmflieger zu Pagliaris Space-House-Klängen am Horizont gleiten.

„Flying Away From You“ markiert die erste Veröffentlichung des neuen Labels Love On The Rocks aus dem Umfeld des Berliner Clubs Zur wilden Renate. Gefeiert wird der Label-Start diese Woche in Berlin gleich zweimal: Am Donnerstag, den 30. Januar 2014, mit einem Instore-Gig bei OYE Kreuzkölln und am Freitag, den 31. Januar 2014, mit einer großen Release-Party (neben Pagliara spielen unter anderem ND Baumecker, Toby Tobias und Gatto Fritto) in der Wilden Renate.

 


Video: Massimiliano PagliaraFlying Away From You

 

Flying Away From YouMassimiliano PagliaraFlying Away From You (Love On The Rocks)

01. Flying Away From You (Vocal Mix)
02. Flying Away From You (Instrumental)
03. Flying Away From You (K-Dub) Digital Bonus

Format: Vinyl, Digital, VÖ: 21.01.2014

 

Love On The Rocks (Flyer)Love On The Rocks: Label Launch

Freitag, 31.01.2014, 23:55 h

 

ND Baumecker
Massimiliano Pagliara
Gatto Fritto
Toby Tobias
Telephones
Paramida

 

Salon – Zur wilden Renate
Alt-Stralau 70
Berlin

 

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.