Nachdem Get Physical für Nummer 11 der Compilation-Reihe das französische Duo Nôze verpflichtete, sind dieses Mal die Wahlberliner Catz N’ Dogz an der Reihe. Grzegorz Demiañczuk und Wojciech Tarañczuk beschreiben mit dem Aufbau ihres Mixes einen klassischen Spannungsbogen und gestalten Beginn und Ende ruhig und entspannt. Dazwischen packen sie alles auf die Teller, was zum Tanzen animiert, ob J.Antonis „Lost“ von 2002, das zum derangierten Schwingen einlädt oder Trikks „Driven Movement“, das regelrecht die Technokeule schwingt, ohne aber auf warme Melodien zu verzichten. Und auch Breaks finden es mit Pezzners-Remix von Justin Martins „Molokini“ kurzzeitig in den Mix. In den 70 teilweise doch etwas zähen Minuten trifft House auf Techno und Electro. Catz N’ Dogz setzen dabei ganz auf die Dancefloorkarte und hauen Tracks auf die Teller, wie es ihnen gefällt, aber auch so, dass es Sinn macht und erfüllen ganz den Anspruch einer auf Körpersprache ausgerichteten Compilation.
Video: Catz N’ Dogz – Body Language Vol. 12 (Preview)