Anorganisch ist das Adjektiv, dass Sighas sechste Arbeit für Hotflush am besten beschreibt. Ausnahme ist „Something In Between Us“, ein frequenzgefilterter Teppich, der ruhig bis in die Ewigkeit ausgerollt werden könnte. „Where I Come To Forget“ setzt etwas zu sehr auf den hypnotisch stotternden Drumloop und ist auch schnell vergessen, wenn „How To Dissappear“ eiskalt losknüppelt. „Drown“ nimmt sich dann wieder etwas zurück und passt nahtlos auf diese abstrakt-reduzierte EP für Liebhaber von Mike Parker und Tadeo.
SIGHA Abstractions I-V (Hotflush 031)
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