Red Rack’em heißt bürgerlich Danny Berman, wohnt im Wald von Nottingham und ist eigentlich einer dieser rotzfrechen Edit-Typen, der Gleichgesinnte wie die Unabombers, Todd Terje oder die Echobrüder popjut Boys glücklich macht. Aber auf Kosten anderer lebt es sich auf Dauer schlecht, und so gibt es hier endlich Originale statt pirate material. Vier Gerichte zwischen Downtempo-House, Uptempo-Balearic und wackliger Tanzmusik mit englischem Humor. Wer über Bear Funk lachen konnte, wird auch hier grinsen.