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Zwei Protagonisten der Kölner Szene mit neuem Label, und auch gleich mit zwei coolen Firmendebüts. Adam definiert den Labelsound mit seinem A-Track als dark-treibenden Minimaltechno aus Blade Runner City, da wo’s immer schwarzen Regen regnet, um auf der B-Seite die Gänseblümchen wachsen zu lassen. Gut so, von vornherein keine Stringenz vorgeben, die man später eh nicht durchhalten kann oder will. Müllers Stücke rollen wie immer unstoppbar voran, Seite eins lässt den Grain Delay-Donner grollen, Seite zwei ist im weitesten Sinne abstrakter Acpop, aber natürlich vor allem „alles Müller, oder…“ – au weia!

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