Wir wollen die wohl frei erfundene Geschichte dieser Platte nur kurz wiedergeben. Es geht um die schwedische Schauspielerin Mona Steilitz, den italienischen Soundkünstler Marco Donatello und einen Synthiepionier namens Gleen Asp. Zusammen hatte man die popee, in Schallplatten gepresstes Kokain zu schmuggeln. Ging natürlich schief und alles den Bach runter. Seufz. Service macht die „verschwundenen“ Stücke nun wieder zugänglich. „Uno Dos Tres“ und „Move In the Light“ rollen zwischen Italodisco, Electro, Clone und DFA hin und her. Märchenhaft.