Der titlegebende Track marschiert stramm nach vorn, in sehr reduzierter, klarer und tooliger Art und Weise, und hüpft selbstvergessen vor sich hin, um erst durch ein prägnantes Stimmsample Wärme und Leben eingehaucht zu bekommen. Andererseits kommt’s dann etwas dicker und träger, „Indalgo“ schleift allerhand Kleinteiliges mit sich rum und bekommt diesmal durch einmaliges Chanten einen Hauch exotischen Erleuchtungscharakters. „Lucialo“ ist der wärmste Track der EP, der sich sogar etwas Melodie zutraut, und damit keinesfalls schlecht fährt.