Im Überangebot guter Dial-Alben im Laufe des Jahres 2010 ging die wunderbare erste Pawel-LP fast ein wenig unter. Ein kleines Remixpaket gibt nun Hilfeleistung beim Auffrischen der Erinnerung und macht tatsächlich vor allem Lust auf die Originale. Die eingeladenen Gäste tragen illustre Namen, sind aber nicht unbedingt als Querdenker verschrien. Patrice Scott und Osunlade leisten Dienst nach Vorschrift und justieren die Pawel-Beats für verlässlichen Tanzbodeneinsatz nach, der eine etwas mehr, der andere weniger originell. Allein John Roberts wählt mit „Kramnik“ ein eher schüchternes Original zur Bearbeitung aus und modelt es zu einer zischenden, zarten Rausschmeißer-Hymne um.
The Remixes (inkl. Patrice Scott, Osunlade, John Roberts Mixes)
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