Auf seiner andauernden Dubhouse-Expedition hat sich Brendan Moeller nun mit dem Spoken-Word-Künstler und Kode9-Partner The Spaceape zusammengetan. Die Orginalversion von „Mercy Dub“ sticht durch ihre gebrochenen Beats und ihre Wärme hervor, der „Disco Dub“ mit seinem geraden 4/4-Beat bedient sich etwas zu intensiv der altbekannten Basic-Channel-Formel. Auf der B-Seite verfremdet Philip Sherburne den Track mit einem Augenzwinkern, während der MRI-Mix das sonnige Original in eine düstere Techno-Nummer verwandelt, bei der die Wortfetzen von Spaceape richtig bedrohlichen klingen.
The Mercy Dubz (inkl. Philip Sherburne, MRI Mixes)
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