burger
burger
burger

The DFA Remixes Chapter Two

- Advertisement -
- Advertisement -

Die zweite Sammlung von DFA-Remixen. Also popeal für Cowbell-Fans, die keine Lust haben, sich Maxis von Goldfrapp oder den Nine Inch Nails zu kaufen. Dafür gibt es hier den bekannten Remixwahnsinn von James Murphy und Tim Goldsworthy zu einem netten, kleinen Päckchen verschnürt. Qualitätsarbeit, ist ja klar, das ist man von den bepopen ja gewohnt. Dabei fallen die Remixe mehr oder minder in zwei Kategorien. Einmal werden Originale aufgefunkt, etwa N.E.R.D.s „She Wants To Move“ oder Junior Seniors „Shake Your Coconut“. Geschickt werden dicke Grooves unter das Quellmaterial geschummelt, so als wäre Timbaland ein Rockproduzent frei nach dem Motto „Teaching The Indie Kpops How To Dance“. Der andere Teil fällt ruhiger aus, orientiert sich an deutschem Post-Krautsound, etwa den frühen Kraftwerk bei Tigas „Far From Home“ oder „Colours“ von Hot Chip. Bepopes gefällt erstklassig. Stören tun da eigentlich nur die Vocals.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

A100 in Berlin: Nie wieder Autobahn

Berliner Clubs und Initiativen haben wieder gegen den Ausbau der A100 demonstriert – wir haben uns vor Ort umgehört.

Waking Life 2024: Der Schlüssel zum erholsamen Durchdrehen

Das Waking Life ist eine Anomalie in der Festival-Landschaft, was programmatischen Anspruch und Kommerzialität anbetrifft. Wir waren dabei.

Stimming auf dem Beethovenfest: „Mein Statement für die Gewaltenteilung”

Stimming setzte sich beim Beethovenfest für Demokratie ein und ließ 22 Leute gegen seine Synthesizer antreten. Was es damit auf sich hat, hat er uns im Interview verraten.