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In der Wiederholung liegt die Kraft. Der Witz, die Überraschung, der Dreh. Hinter dem bierseligen Pseudonym soll Rune Riley Kölsch aus Dänemark stecken (auch bekannt unter dem Namen Ink & Needle), und selbst wenn die Geschichte nur erfunden ist, wollen wir sie im Koncontent:encoded des Lokalkolorits mal gelten lassen. Mit „Loreley“ füllt man auf jeden Fall vormals wüstenleere Tanzflächen, aber der Track dreht nach vier Minuten dermaßen absurd auf, dass die daraus resultierende Euphorie nur Hallen mit vierstelligen Besucherzahlen vertragen werden. Bei „Silberpfeil“ wird dezenter abgefahren, aber die Glücksmonotonie werden ebenfalls mit der Gießkanne verteilt. DJs brauchen so etwas, um Abende überstehen zu können.

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