Das Rave-Outlet der Kölner Minimal-Popper mit einer Platte von Jürgen Paape, der hier einen kultivierten Schieber lötet: „Wild Pitch Bolero“. Die-B Seite nimmt auch noch die Abfahrten Detroit und Rimini mit und dürfte für eine willenlose Tanzfläche sorgen. Fruity loops for chemical people. Yeah!
Auf der nächsten Katalognummer schwört Jörg Burger aka Stardiver auf eine dicke Basslinie und italienisches Dekor und weiß, dass das Fundament wichtiger ist als die Verzierungen. Superpitcher zeigt auf der anderen Seite, wer den Längsten hat – ein epischer Track, der wie eine Lokomotive auf 120 bpm die einbalsamierte Tanzfläche mitnimmt, um höhere Bewusstseinszustände zu erreichen. Wow!
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