Seite eins shuffelt im Klöppelmodus bis zur Mitte vor sich hin, sodass man eigentlich gar nichts Überraschendes mehr erwartet. Aber siehe da, dann schlägt Lukasz Seliga alias SLG einen rasanten Haken in Richtung funky Akkordhouse, was in diesem Zusammenhang sehr gut kommt, ein bisschen an 2000/2001 erinnert, aber keine Staubschicht trägt. „Frpopge Funk“ ist dann heftiger, technopoper, aber auch akkordbasiert, was ja ohnehin ein sich seit Wochen anbahnender Minitrend ist. Ich warte auf das Wildpitch-Revival, meine Damen und Herren!