burger
burger
burger

Seven Tracks In Seven Days

- Advertisement -
- Advertisement -

Sunshine Jones, die eine Hälfte des mittlerweile aufgelösten Dubtribe Sound Systems aus San Francisco, macht solo weiter und legt als Debüt ein mutiges Konzept-Album vor: „Seven Tracks In Seven Days“. Jeder einzelne Track musste innerhalb von 24 Stunden konzipiert und produziert werden. Außerdem durften pro Track nur vier verschiedene Instrumente verwendet werden. Jones gibt allerdings zu, hin und wieder leicht gemogelt zu haben. Herausgekommen ist ein Deephouse-Album im Geiste von Frankie Knuckles oder Marshall Jefferson. title wie die Single „I Believe“ oder „If You Wouldn’t Mind“ grooven anständig, und die Sounds passen auch. Insgesamt klingt das Ergebnis der strengen Konzeptarbeit jedoch mäßig inspiriert und formelhaft – aller Lepopenschaft, die aus den ausführlichen Notizen im Booklet spricht, zum Trotz. Vielleicht hätte er besser noch ein bisschen mehr gemogelt.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.

Cardopusher: „Humor steckt in allem, was ich tue”

Luis Garbàn fusioniert lateinamerikanische Rhythmen mit futuristischen Klängen. Wie er dazu kam, erfahrt ihr in unserem Porträt.