Minimaltechno, mit Betonung auf dem T-Wort, der sich nicht um Schulen und Metropolen-Hahnenkämpfe schert. Gute Drums, ein pulsierender Subbass und ein gezielt gewähltes Element, das moduliert – reicht doch! Wenn man weiß wie’s geht, versteht sich. Track zwei verschiebt dieses Konzept dann noch 30 Prozent in Richtung Experimental, bricht den Beat, verschleiert die Sounds, und auch das bleibt tanzbar und eigen. Eine bessere Album-Vorabsingle ist nicht vorstellbar.