Zu Polders im Frühjahr erschienenen Debütalbum haben District One und D’Julz zwei Remixe produziert. District Ones Bearbeitung von „Ginger“ erscheint als gradliniger, stilsicher produzierter House, der an Stücke von 2000 And One erinnert. D’Julz setzt auf einen offeneren, weniger kompakten Sound. Spuren hinterlassen diese Tracks kaum: Es sind zwei Stücke, die einen auf dem Dancefloor fest im Griff haben, aber die nach einer halben Stunde schon wieder aus dem Gedächtnis verschwunden sind.