Der Alphahouse-Chef zeigt sich hier zweimal von seiner düsteren Seite. Schwermütige, monotone Grooves bilden das Fundament für einzelne Loops und Sequencen, die spartanisch, dennoch passend Impulse setzen, Ketamin-Ästhetik nennt sich das wohl. Hier werden keine kompletten Themen besprochen, was diese Tracks so greifbar macht. Es gibt Tage, an denen möchte man sich nicht davon anstecken lassen, an anderen wiederum genügt das vollkommen.