„Now Is The Time“ marschiert direkt nach vorn und baut sich rasch zu einem minimalen Housemonster auf, das im Break dann plötzlich die Richtung wechselt, um mit tief grabendem Piano und Martin-Luther-King-Sample die Härchen im Nacken aufzustellen. Unverblümt hymnisch und so ähnlich bestimmt schon gehört – allerdings so sauber produziert und durchgezogen, dass man sich ihm unmöglich entziehen kann. Die Rückseite arbeitet mit ähnlichen Bausteinen, lehnt sich dann für meinen Geschmack aber zu sehr in Richtung Ibiza. Trotzdem: dickes Ding.
Now Is The Time/The Time Was Then
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