Thorhallur Skulason, ein Name, gemeißelt aus Vulkangestein. So klingt auch die Musik, als würde sie sich aus dem zerklüfteten Magmaboden Islands schälen. Vor der grandiosen Kulisse schwarzer Wolkentürme, nur an deren Rändern der Sonne rote Illuminationen gestattet werden. Indessen schrammt sich der Track dumpf kreisend zwischen bizarr Schall reflektierenden Felsnadeln durch. Das sonor repetierende „one, one, one, two, two, two, three, three, three, four, four, four“ scheint wie eine Fee über der Soundmasse zu leuchten.