burger
burger

Magical Body / So Let It Be House

- Advertisement -
- Advertisement -

„You are the best in town, you take me up and down, magical, magical is your body, typical, typical of a Latin lover, musical, musical is your voice, tropical, tropical is your smile …“ – willkommen zurück in der quietschbunten Italo-Disco-Welt. „Magical Body“ erschien im Original 1983 auf dem damals ungemein erfolgreichen Discotto-Label (Raggio Di Luna, Doctor‘s Cat …). 20 Jahre lang lagerten die Original-Bänder von „Magical Body“ in einem norditalienischen Keller, bis sie nun von Alden Tyrrell gemastert wurden. Als „Classic“ geht ja heute beinahe alles durch, was irgendwie älter als zwei Jahre ist und von irgendjemand mal gespielt wurde. Erneut zeigt sich, dass die Classic Cuts-Serie auch für all jene etwas bereit hält, die meinen, schon alles zu haben. Das gilt auch für den Original-Mix von „So Let It Be House“, einem Stück von dem Chicago-House-Produzenten Mike Dunn, das nicht zuletzt von dessen Sprechgesang lebt. Seite an Seite mit „Groovin‘“ und dem famosen „Life Goes On“ wird der Acpop-House-Track nach all den Jahren endlich wieder einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Lediglich in einer Auflage von 1000 Kopien erschien die Original-Maxi auf Westbrook, dem Label von Bam Bam, im Jahr 1988. „Can I get a witness to the house?“ Die Krone im Logo tragen die Clone Classic Cuts-Platten ganz zweifellos zu Recht.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

TSVI: „Es muss nicht immer total verrückt sein”

Groove+ In Porträt verrät der Wahllondoner TSVI, wie sein einzigartiger Stilmix entsteht – und wie er als Anunaku Festival-Banger kredenzt.

Time-Warp-Macher Robin Ebinger und Frank Eichhorn: Die Musik auf anderen, subtilen Ebenen erfahrbar machen

Groove+ Die Time Warp ist die größte Indoor-Techno-Party Europas, demnächst feiert sie ihren 30. Geburtstag. Wir haben mit ihren Machern gesprochen.

James Blake und die neue Plattform Vault: Beschiss mit Ansage

James Blake warb zuletzt ungewohnt offensiv für die Plattform Vault, die das Geschäft mit der Musik revolutionieren soll. Wieso das nichts wird, lest ihr hier.