„Lover“, der A-Seitentrack dieser 10“, wird dominiert von Uraras babyhaftem japanischen Gesang, der, unterlegt von einem gediegenem House-Beat, entspannt den Frühling einläutet – für dessen Hang zum Kitsch man aber entweder eine Schwäche oder gute Nerven haben muss. Auf der B-Seite finden sich schöne, verspulte, osteuropäische Electronica, die an Plapops „Dang Spot“ erinnern, melodisch aber weniger komplex sind.