Mit „Lovefood“ wird der sinnlichste Track des „Touch“-Albums auf Maxi-Format ausgekoppelt, und die wehmütige Russland-Atmo mitsamt gewisperter Vocals macht auch hier noch einmal Spaß. Interessanter, weil neu, ist aber die Überarbeitung von (Ex-) Closer Musik-Mitglied Matias Aguayo, der die Bassdrum rausnimmt, um den Song zu einem reduzierten Akademiker-Acpop umzuwpopmen und mit dem gleichen Strickmuster gleich noch Kylies „Slow“ zu covern.