Auf „Love Love Love Yeah” haben Rework ihren House-Sound mit wavigen Sounds aufgebrochen, die zu den direkten, offensiven Vocals passen. Im Zentrum der Grooves steht nicht mehr die Bassdrum, sondern die Spannung zwischen den electropopen Bassfiguren und den Snare-Drums. So interessant dieser Impuls ist, könnte er schärfer auf den Punkt gebracht werden: In den Tracks entsteht kein dichter, wirklich zwingender Zusammenhang, die Vocals klingen verloren. Im Ganzen fehlt die Schärfe, die ein solcher Sound impliziert.