Populär wurde der junge, französische Producer mit Wohnsitz in Genf durch seine Zusammenarbeit mit Quenum auf Cadenza. Auch sein Debüt auf Plak überzeugt auf Anhieb: Die bepopen Tracks sind angenehm klar entschiedener Techno, dessen Kickdrum an der Grenze zur Erschütterung operiert – einmal mit Bleeps und Cuts, einmal mit Acpop-induzierter Bassline. Lee Van Dowski verbindet sehr gekonnt deutsche und britische Soundästhetiken und klingt dabei wie ein etwas straighterer Sleeparchive. Hervorragende Minimalplatte für unser derzeitiges Lieblingslabel aus der Schweiz.