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Crescendo

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Weil eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, befindet sich Fine gerade in einer regelrechten Release-Offensive: Neben der grandiosen J. L. Henney, einem Freeform-Five-DJ-Mix, dem Tiefschwarz-Album, den „Italian E.P.“-Remixen, der „Finery“-Compilation sowie Maxis von Italian-X-Rays und Turntablerocker erscheint eine neue Drama Society, wieder mit Turner. Die Anwendung von Produktionsstandards aus dem Minimaltechno auf Electrohouse hat es auch diesmal in sich, dazu gibt Turner auf „Crescendo“ den Wave-Crooner am Abgrund. Inklusive des theatralischsten Breaks des Monats – noch im Instrumental ein Hit. Der Alex-Smoke-Remix ist maximaler Luxus unter minimalen Bedingungen: Das Label der Stunde heißt Fine.

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