Warren Fischer und Casey Spooner geben mit ihrer ersten Auskopplung des „Odyssey“-Albums ziemlich Gas, atemloser und dabei gitarrenlastiger New Wave zwischen New Order und Human League, der es auf den Tanzflächen allerdings schwer haben wird. Dafür sind ja aber die bepopen Pariser Joakim und Thin White Duke (aka Stuart Price bzw. Les Rhythmes Digitales) mit im Boot: Während Joakim mit einer kryptisch fragmentierten Acpoppolka verblüfft, zimmert Stuart Price mit kraftvoller Bassgitarre und dramatischen Eurhythmics-Strings ein kleines hedonistisches Meisterwerk des Retro zusammen.