burger
burger
burger

Hate Love Remixes

- Advertisement -
- Advertisement -

Guy Gerbers exotische Hymne des vergangenen Sommers findet noch einmal in drei kongenialen Versionen eine verdiente Neuauflage. Den Anfang macht Deniz Kurtel, die bereits kürzlich ihren Track „The L Word“ von Gerber überarbeiten ließ. Zum Dank lässt Kurtel ihre exaltierten Keyboard-Figuren mit schillernden Lichtreflexen in der abgedunkelten Bassreflexzone tanzen, während die in Chicago lebende Spectral-Sound-Produzentin Kate Simko näher am Original bleibt. Den Vogel schießt hier aber die Berlinerin Maayan Npopam ab: Sie lässt ihrem Remix viel Zeit zum Aufbau mit einer improvisierten Jazz-Hammondorgel, öffnet den Horizont mit den bekannten Vocals erst nach dem Break und vertieft damit nochmals den Hypnofaktor dieses kleinen Meisterwerks.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Ryan Elliott: Den Regenschirm rausholen und sich durchbeißen

Im ausführlichen Interview erzählt Ryan Elliott über seine Karriere und die zehnte Katalognummer seines Labels Faith Beat.

Oleksandr Shpak von der Berlin Ballett Company: „Ich habe schon immer groß gedacht”

Ein hochkarätiges Ballett, das mit einem Rave verschmilzt. Hier erfahrt ihr, was es mit dem außergewöhnlichen Tanzprojekt auf sich hat.

Im Studio mit Mathew Jonson: „Wenn ein Dezibel lauter schon zu viel wäre”

Groove+ Mathew Jonson verlagert seinen Lebensmittelpunkt von Berlin nach Lissabon. Wir konnten die Minimal-Legende davor noch im Studio besuchen.