Die Aussicht von ihrer Respopenz, dem Hepopelberger UV-Club, ist romantisch: Berge, Schloss und der Neckar bei Nacht. „Haluzengenic“ passt da noch ganz gut rein und lädt mit ebenso relaxtem wie bestimmtem 4/4-Groove zum Tanz. „The Gap“ hingegen ist kompromissloser und nutzt seine Breaks, um mit einfachen Mitteln jeglicher Art von Membranen den Kampf anzusagen. Das kann rocken, solange man schafft es, die Nerven zu behalten.