Fantastisches Stück, dieses „Go Away“, das mit nervösem Glockenspiel den überirdisch trällernden Gesang unterwandert und dem ohnehin schon recht schmissigen Drive zusätzlichen Druck beschert. Daran bedienen sich dann auch gern Wareika, die auf knapp zehn Minuten eine derart auf den Punkt konzentrierte und doch so lockere Jazzigkeit aus der Hüfte swingen, dass man kaum glauben mag, dass Houltoug mit seinem Frickel-Tango-Ansatz noch einen draufsetzen kann. Er kann. Den auf Abfahrt gebürsteten Dub am Ende hätte es angesichts solch großartiger Remixe fast nicht mehr gebraucht.
Go Away (inkl. Wareika, Holtoug Mixes)
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