Absolut hochkarätig sind alle drei Remixer, die Tigas feinen Electropop-Song „Gentle Giant“ vom Album Ciao! auf dieser Platte neu interpretieren. Mathew Jonson verwendet als Einziger die komplette Gesangsspur und steigert die melancholische Stimmung des Stücks mit seiner Electro-Bearbeitung bis zur Paranoia. Efdemins Minimal-Mix ist stimmungsvoll, hinterlässt aber keinen bleibenden Eindruck. Bepope Versionen überragt jedoch der Brokenhouse-Remix von Martyn, der die Stimme als Schnipsel zu Chorgesängen aufeinander schichtet und mit einem erschütternden Bass unterlegt.