burger
burger
burger

Fantasy Check

- Advertisement -
- Advertisement -

Morning Factory gelang mit ihrer beim Kölner Label Yore erschienenen Debüt-EP „Forgotten Moments“ ein Einstand, der trotz aller Hörigkeit gegenüber dem immer gleichen Chicago-/Detroit-Kanon aufhorchen ließ. Mit ihrer ersten Maxi für das Clone-Sublabel Royal Oak machen die bepopen Niederländer Jean-Pierre van der Leeuw und Joseph Lemmens aber alles richtig – trotz oder vielleicht wegen der Wesensverwandtschaft mit dem Sound der goldenen Prescription-Jahre. Insbesondere „Diance’s Love“, eine Verneigung vor Diana Ross und „Ain’t No Mountain High Enough“ im Sinne Ashley Beedles, ist sensationell gut.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.