„Discovery“ beginnt mit einer Fläche, die aus ihrer Zwepopimensionalität heraus in den Raum schiebt, um sich daraufhin in kleine Partikel aufzulösen, die zu einer glasklaren Bassline gebündelt werden. Ja, Techno. Aber solcher, der alles Rohe verneint, der nichts Minimales in sich trägt, den man aber trotzdem liebt – seiner Struktur wegen. Während bei B1 auch noch Soundscapes im perfekt austarierten Schwingungsfeld zwischen Listening-Erlebnis und Tanzbarkeit entstehen und verhallen, gibt sich B2 schließlich der völligen Auflösung in Ambient hin.