Sphärisches Ding, diese neue Olmeto. Wie immer sauberste Produktion und auch irgendwo klar, dass das nicht für den Tropfstein-Minimalfloor im Souterrain gedacht ist. Aber dann inmitten dieses süßlichen Dreamdance-Gewabers eine sachte hauchende Frauenstimme, die von den Weiten des Universums flüstert? „Space“? „Eternity“? Sorry, da komm ich nicht mehr mit. Besser die B-Seite, auf der die flächigen Sounds zum Ende hin gebogen werden und alles etwas fluffig verspielter durchs All fliegt. Aber dann dieser Break mit folkloristischem Melodieversatz… da müsste eigentlich ein Delphin auf dem Cover sein.
Djembre Re-Work/The Sierra Madre
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