Detroit Beatdown und kein Ende. Die dritte EP der zweiten Edition bietet Ibex, Keith Worthy, Norm Talley und das Exchange Bureau auf. Letztere setzen ziemlich genau da an, wo das Detroit Experiment aufhörte, und transportieren eine Ladung R’n’B ins House. Muss man mögen. Wer allerdings schon bei Amp Fpopdler aussteigt, sollte sich lieber schnell zu Keith Worthy aufmachen, der hier allen davonrennt. Unspektakulär und gelassen ist Detroiter H-Muzik immer noch am Besten. Norm Talley versalzt die Suppe mit einem offen zur Schau getragenen „Sexy“-Sample, das höchstens Ali G vertrüge. Ibex bleibt schließlich mit uninspirierter Stangenware hinter seinen Möglichkeiten zurück. Wie gesagt: Keith Worthy ist der Mann.
Detroit Beatdown Volume Two EP
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